Ein Sonntag mit spielerischem Backspaß.
Meine Mutter ist zu Besuch und wir hatten vorher vereinbart, dass wir am 1. Advent Weihnachtsplätzchen machen. Aus drei verschiedenen Teigarten, die jeweils noch geteilt und mit Zusätzen variiert wurden, entstanden etwa zehn Bleche mit Kekse. die Vielfalt der Zutaten und Verzierungen sollte eigentlich dafür sorgen, dass keine Teezeit vergeht, in der eine Keksvariante zweimal genossen wird.
Wir haben natürlich halbe/halbe gemacht und 200 Kekse reisen nach Stade. Mit „meinem“ Rest müsste dies so viel sein, dass selbst die Richters noch naschen können.
1 Kommentar:
Na hallo, da meldet sich gleich der jüngere Richter zu Wort!
Bei meinem hohen Keksverzehr wäre es bestimmt mir nicht möglich, bei einer Zwischenmahlzeit keine Kekssorte zwei Mal zu mir zu nehmen :)
Bis bald in Dland, wie Freunde von mir und ich Deutschland im SMS-Verkehr und Chat gerne abkürzen.
Stefan auf Fland
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