11.03.07
Heute war der erste wirkliche Sonnentag in diesem Jahr und es ist sogar ein Sonntag (kommt nun am Samstag der Sams?).
Im Hinterhof hat der Goldregen bereits wieder seine Farbe verloren. Kätzchen und Knospen sind bereits auf verschiedenen Bäumen zu sehen. Meine Erdbeerpflanzen kriegen bereits frische Blätter. Die Sonne hat nun auch bereits auch wieder ihren Weg in meine nach WNW gerichteten Fenster gefunden. Meine Zimmerpflanzen werden es danken.
Die Kraft der Sonne ist damit auch wieder so groß, dass sie das Glashaus meines Balkons erwärmt. Ich saß dort heute Nachmittag bei 26° Celsius in meinem Liegestuhl und blinzelte über verschiedenen Notizen. Es gibt viele Definitionen für Glück, das ist eine von ihnen.
Ich bin umgezogen. Seit Januar 2007 lautet die Blogadresse: http://ulaya.blogspot.com/ Hier finden sich alte Beiträge von 2005-06 und hier werden Beiträge aus dem genannten, aktuellen Blog archiviert.
Donnerstag, Februar 05, 2009
Eintritt in Hannover und Ticketonline
05.03.07
Der Pavillon hat sich leider wie fast alle anderen Veranstalter in Hannover dem vorgeblichen Service von Ticketonline angeschlossen. Alle Eintrittskarten haben nun das gleiche Design und die Preise sind gestiegen, ohne das deshalb die Künstler mehr Geld bekommen. Früher, und damit meine ich vor etwa 2-3 Jahren, wurde nur dann eine Vorverkaufsgebühr von 10% genommen, wenn eine Karte nicht direkt am Veranstaltungsort gekauft wurde. Jetzt muss überall eine Vorverkaufsgebühr (10% Aufschlag) und eine pauschale Systemgebühr für Ticketonline (€1,00) bezahlt werden.
Fanfare Ciocarlia kostete nun im Vorverkauf €18,60 und an der Abendkasse €19,00. Dieser Vorteil von €0,40 ist fast so unsinnig wie die lächerlich niedrigen Gebühren für Pfandflaschen, die seit ihrer Einführung in den 60-er Jahren nie erhöht wurden. Früher hätte ich diese Karte, wenn ich sie wie auch dieses Mal direkt im Pavillon gekauft hätte, für €16,00 bekommen und mit dem gesparten €3,00 mehr als mein erstes Getränk während der Veranstaltung bezahlt.
Ich nutze nur noch deshalb den Vorverkauf, um bei populären Veranstaltungen zu verhindern, dass ich lange in einer Menschenschlange an der Abendkasse warte oder sogar erleben muss, dass ein Konzert oder eine Lesung ausverkauft ist, was ich zuletzt leider bei Wiglaf Droste erfahren musste.
Der Pavillon hat sich leider wie fast alle anderen Veranstalter in Hannover dem vorgeblichen Service von Ticketonline angeschlossen. Alle Eintrittskarten haben nun das gleiche Design und die Preise sind gestiegen, ohne das deshalb die Künstler mehr Geld bekommen. Früher, und damit meine ich vor etwa 2-3 Jahren, wurde nur dann eine Vorverkaufsgebühr von 10% genommen, wenn eine Karte nicht direkt am Veranstaltungsort gekauft wurde. Jetzt muss überall eine Vorverkaufsgebühr (10% Aufschlag) und eine pauschale Systemgebühr für Ticketonline (€1,00) bezahlt werden.
Fanfare Ciocarlia kostete nun im Vorverkauf €18,60 und an der Abendkasse €19,00. Dieser Vorteil von €0,40 ist fast so unsinnig wie die lächerlich niedrigen Gebühren für Pfandflaschen, die seit ihrer Einführung in den 60-er Jahren nie erhöht wurden. Früher hätte ich diese Karte, wenn ich sie wie auch dieses Mal direkt im Pavillon gekauft hätte, für €16,00 bekommen und mit dem gesparten €3,00 mehr als mein erstes Getränk während der Veranstaltung bezahlt.
Ich nutze nur noch deshalb den Vorverkauf, um bei populären Veranstaltungen zu verhindern, dass ich lange in einer Menschenschlange an der Abendkasse warte oder sogar erleben muss, dass ein Konzert oder eine Lesung ausverkauft ist, was ich zuletzt leider bei Wiglaf Droste erfahren musste.
Nachtruhe
13.02.07
Meine Abende enden zumeist sitzend im Bett mit Lektüre. Oftmals Kurzweiliges, aber manchmal auch ein Roman der leichten bis mittleren Kategorie.
Es ist still um diese Zeit. Nach Mitternacht sind bei mir außer meiner Leselampe alle anderen elektrischen Geräte, die Hintergrundgeräusche liefern könnten, vom Netz genommen.
Was ist zu hören in dieser Zeit. Wenn in der Wohnung über mir eine Person auf dem Flur entlang geht, klingt es in diesen Stunden so laut, als würde dies in meiner Wohnung passieren. Es ist ein altes Haus mit leicht durchhängenden Decken/Böden, die jeweils nach unten Geräusche weitergeben. Etwa einmal die Woche ist sehr spät am Abend Gitarrenspiel von oben zu hören. Der Mann scheint Bob Dylan und andere Komponisten des damals New American Folk zu mögen - Lagerfeuer- oder Mundorgel-Musik. Leider hat er eine grauenhafte Gesangsstimme.
Von unten ist nur sehr selten etwas zu hören, es müssen schon laute Geräusche sein, damit sie zu mir nach oben dringen, so wie manchmal ein Räuspern oder kurzes Husten der ehemaligen Raucherin.
In einer Großstadt alarmiert jeden Abend mehrmals die Sirene eines der Rettungs- und Notfalldienste. Wenn der Wind ungünstig steht, sind die startenden Flugzeuge von den mindestens 10 Kilometer entfernten HAJ Flughafen Hannover-Langenhagen) zu hören. Aktuell erinnerte der pfeifende Wind daran, dass es selbst in der Stadt extremes Wetter gibt. Es sind dies dann die Geräusche von sich im Wind reibenden Zweigen der Obstbäume und der mächtigen Rosskastanie im Innenhof unseres Quartiers.
Doch ich beschreibe hier gerade die Ausnahmen. In der Regel gibt es zu dieser Zeit für mich nur das Geräusch vom Umblättern der Seiten bis ich schließlich bemerke, dass ich einen Absatz bereits zum zweiten Mal lese und es Zeit ist, das Licht auszuschalten.
Meine Abende enden zumeist sitzend im Bett mit Lektüre. Oftmals Kurzweiliges, aber manchmal auch ein Roman der leichten bis mittleren Kategorie.
Es ist still um diese Zeit. Nach Mitternacht sind bei mir außer meiner Leselampe alle anderen elektrischen Geräte, die Hintergrundgeräusche liefern könnten, vom Netz genommen.
Was ist zu hören in dieser Zeit. Wenn in der Wohnung über mir eine Person auf dem Flur entlang geht, klingt es in diesen Stunden so laut, als würde dies in meiner Wohnung passieren. Es ist ein altes Haus mit leicht durchhängenden Decken/Böden, die jeweils nach unten Geräusche weitergeben. Etwa einmal die Woche ist sehr spät am Abend Gitarrenspiel von oben zu hören. Der Mann scheint Bob Dylan und andere Komponisten des damals New American Folk zu mögen - Lagerfeuer- oder Mundorgel-Musik. Leider hat er eine grauenhafte Gesangsstimme.
Von unten ist nur sehr selten etwas zu hören, es müssen schon laute Geräusche sein, damit sie zu mir nach oben dringen, so wie manchmal ein Räuspern oder kurzes Husten der ehemaligen Raucherin.
In einer Großstadt alarmiert jeden Abend mehrmals die Sirene eines der Rettungs- und Notfalldienste. Wenn der Wind ungünstig steht, sind die startenden Flugzeuge von den mindestens 10 Kilometer entfernten HAJ Flughafen Hannover-Langenhagen) zu hören. Aktuell erinnerte der pfeifende Wind daran, dass es selbst in der Stadt extremes Wetter gibt. Es sind dies dann die Geräusche von sich im Wind reibenden Zweigen der Obstbäume und der mächtigen Rosskastanie im Innenhof unseres Quartiers.
Doch ich beschreibe hier gerade die Ausnahmen. In der Regel gibt es zu dieser Zeit für mich nur das Geräusch vom Umblättern der Seiten bis ich schließlich bemerke, dass ich einen Absatz bereits zum zweiten Mal lese und es Zeit ist, das Licht auszuschalten.
This Bird Has Flown
12.02.07
Meine Nichte hat mit 20 Jahren das Nest verlassen und ich konnte ein wenig beim Umzug mithelfen. Hatte ich eigentlich auch schon so viele Sachen, als ich mit 18 Jahren ausgezogen bin? Vielleicht liegt es an diesen zwei Jahren mehr und das Sie seit mehr als einem Jahrzehnt systematisch ausgesteuert wurde und nun gleich einen kompletten Haushalt hat.
Ein ehemaliges kirchliches Krankenhaus mitten in der Altstadt von Deventer ist zu einen großen Wohnkomplex mit Wohngemeinschaften umgebaut wurden. Mehr als 100 junge Menschen leben in Gemeinschaften von etwa fünf Personen und teilen sich jeweils Küche, Bad und WC. Deventer hat viele Studierende und ich hatte in der Wohnung auch das Gefühl in einem modernisierten Studierendenwohnheims zu sein. Doch um hier einzuziehen, ist eine Immatrikulation keine Pflicht. Frei werdende Zimmer werden ausgeschrieben und meine Nichte hatte sich in dieser Gruppe bei einem Abendessen vorgestellt und wurde aufgenommen. Es ist halt doch mehr eine Wohngemeinschaft, auch wenn der Hausverwalter bei längeren Leerstand extern die Zimmer belegen kann.
Nun hat Sie 20 Quadratmeter für sich und darf sich um sich selbst kümmern.
Viel Spaß und Glück!
Meine Nichte hat mit 20 Jahren das Nest verlassen und ich konnte ein wenig beim Umzug mithelfen. Hatte ich eigentlich auch schon so viele Sachen, als ich mit 18 Jahren ausgezogen bin? Vielleicht liegt es an diesen zwei Jahren mehr und das Sie seit mehr als einem Jahrzehnt systematisch ausgesteuert wurde und nun gleich einen kompletten Haushalt hat.
Ein ehemaliges kirchliches Krankenhaus mitten in der Altstadt von Deventer ist zu einen großen Wohnkomplex mit Wohngemeinschaften umgebaut wurden. Mehr als 100 junge Menschen leben in Gemeinschaften von etwa fünf Personen und teilen sich jeweils Küche, Bad und WC. Deventer hat viele Studierende und ich hatte in der Wohnung auch das Gefühl in einem modernisierten Studierendenwohnheims zu sein. Doch um hier einzuziehen, ist eine Immatrikulation keine Pflicht. Frei werdende Zimmer werden ausgeschrieben und meine Nichte hatte sich in dieser Gruppe bei einem Abendessen vorgestellt und wurde aufgenommen. Es ist halt doch mehr eine Wohngemeinschaft, auch wenn der Hausverwalter bei längeren Leerstand extern die Zimmer belegen kann.
Nun hat Sie 20 Quadratmeter für sich und darf sich um sich selbst kümmern.
Viel Spaß und Glück!
BIG BROTHER IS WATCHING YOU
01.02.07
Dieser Slogan stammt aus dem Roman 1984 von George Orwell (sehr umfassend hier dargestellt). Er ist das Synonym für den Überwachungsstaat, der mit dem angeblichen Ziel von Ruhe, Ordnung und Gesetzestreue Freiheitsrechte einschränkt.
Ja, es gibt das Grundrecht der informationelle Selbstbestimmung. Den Staat hat es nicht zu interessieren, was seine Bürger machen und er hat kein Recht personenbezogene Daten weiter zu geben, so lange kein Verdacht auf kriminelle Aktivitäten besteht. Die standardisierten Überwachungssysteme von Emails, Telefonaten und vor allem Videoüberwachung machen seit mehreren Jahren alle zu Verdächtigen.
Videoüberwachungen sind besonders weit verbreitet auf der Insel. Ich dachte bisher, dass es sich um einige 10.000 Kameras in London und insgesamt vielleicht 100.000 Kameras im ganzen Land handelt. Gestern wurde in der so genannten Wissenschaftssendung Abenteuer Wissen im ZDF positiv über die Überwachung berichtet, dort wurde von Sicherheitssystemen gesprochen. Dabei wurde darauf verwiesen, dass es etwa 4.200.000 (mehr als vier Millionen!) Überwachungskameras in Großbritannien gibt (siehe den Artikel im englischen Wikipedia). Die hierzu befragten Mitarbeiter von Scotland Yard sagten mit stolz, dass sich kein Mensch in London bewegen kann, ohne dass seine Bewegungen lückenlos beobachten werden können. Alle Aufnahmen werden für mehrere Wochen gespeichert.
Hat ja auch seine Vorteile. Wenn man vergessen hat, wo man gestern war, können die freundliche Leute vom Sicherheitsdienst einen vielleicht weiter helfen. Denn diese Aufzeichnungen sind nicht wirklich geschützt. Zusammenstellungen von Videoaufzeichnungen tauchen immer wieder im Fernsehen und im Internet auf.
Trotz der Überwachung ist London und Großbritannien nicht sicherer als zum Beispiel Hannover und Deutschland. Es ist nicht möglich die Bilder zeitnah auszuwerten.
Eine einfache Rechnung: Wenn ein Mensch gleichzeitig 25 Bildschirme mit Aufnahmen der Kameras kontrolliert, benötigt es für diese 25 Bildschirme mindestens zwei Angestellte um sieben Tage die Woche, die meiste Zeit zu kontrollieren. Das benötigt dann über 300.000 Menschen zum Überwachen plus die Menschen für Technik und Verwaltung für Großbritannien. So mutiert Überwachung zur Jobmaschine.
Dieser Slogan stammt aus dem Roman 1984 von George Orwell (sehr umfassend hier dargestellt). Er ist das Synonym für den Überwachungsstaat, der mit dem angeblichen Ziel von Ruhe, Ordnung und Gesetzestreue Freiheitsrechte einschränkt.
Ja, es gibt das Grundrecht der informationelle Selbstbestimmung. Den Staat hat es nicht zu interessieren, was seine Bürger machen und er hat kein Recht personenbezogene Daten weiter zu geben, so lange kein Verdacht auf kriminelle Aktivitäten besteht. Die standardisierten Überwachungssysteme von Emails, Telefonaten und vor allem Videoüberwachung machen seit mehreren Jahren alle zu Verdächtigen.
Videoüberwachungen sind besonders weit verbreitet auf der Insel. Ich dachte bisher, dass es sich um einige 10.000 Kameras in London und insgesamt vielleicht 100.000 Kameras im ganzen Land handelt. Gestern wurde in der so genannten Wissenschaftssendung Abenteuer Wissen im ZDF positiv über die Überwachung berichtet, dort wurde von Sicherheitssystemen gesprochen. Dabei wurde darauf verwiesen, dass es etwa 4.200.000 (mehr als vier Millionen!) Überwachungskameras in Großbritannien gibt (siehe den Artikel im englischen Wikipedia). Die hierzu befragten Mitarbeiter von Scotland Yard sagten mit stolz, dass sich kein Mensch in London bewegen kann, ohne dass seine Bewegungen lückenlos beobachten werden können. Alle Aufnahmen werden für mehrere Wochen gespeichert.
Hat ja auch seine Vorteile. Wenn man vergessen hat, wo man gestern war, können die freundliche Leute vom Sicherheitsdienst einen vielleicht weiter helfen. Denn diese Aufzeichnungen sind nicht wirklich geschützt. Zusammenstellungen von Videoaufzeichnungen tauchen immer wieder im Fernsehen und im Internet auf.
Trotz der Überwachung ist London und Großbritannien nicht sicherer als zum Beispiel Hannover und Deutschland. Es ist nicht möglich die Bilder zeitnah auszuwerten.
Eine einfache Rechnung: Wenn ein Mensch gleichzeitig 25 Bildschirme mit Aufnahmen der Kameras kontrolliert, benötigt es für diese 25 Bildschirme mindestens zwei Angestellte um sieben Tage die Woche, die meiste Zeit zu kontrollieren. Das benötigt dann über 300.000 Menschen zum Überwachen plus die Menschen für Technik und Verwaltung für Großbritannien. So mutiert Überwachung zur Jobmaschine.
Archiv US-Observations from Hannover
October 2006
Before my elderly American landlady left to New Jersey I asked her what differences she distinguish to her surroundings in Princeton Junction and Sarasota and daily life in Hannover or Germany in general.
The first thing that came to her mind was "multi color hair". She is always surprised to see adult females with unnatural hair colors. She is used that students from a High School or children on a party have strange colors in their hair. I thought she talks about a color like the red of Franka Potente in LOLA RENNT. No, she is not used to the reddish hair that you can see in almost one in ten brunette haired woman.
The second difference was a unfriendly remark about people in Northern Germany especially Hannover. In her view WE are unfriendly and in our remarks often sourpussy. She likes the Germans in the South that have always a smile on their face and a "Grüß Gott" on their lips. [She simply does not understand our understatements and our sense of humor]
The next observation was related to our transport. There are so many extra small cars in Germany. She assumes that with increasing fuel prices these cars might become popular in the US too. She did not like the chaos of parking cars because of missing parking space in the streets.
A last curiosity for her is that some houses are painted very colorful.
Before my elderly American landlady left to New Jersey I asked her what differences she distinguish to her surroundings in Princeton Junction and Sarasota and daily life in Hannover or Germany in general.

The second difference was a unfriendly remark about people in Northern Germany especially Hannover. In her view WE are unfriendly and in our remarks often sourpussy. She likes the Germans in the South that have always a smile on their face and a "Grüß Gott" on their lips. [She simply does not understand our understatements and our sense of humor]
The next observation was related to our transport. There are so many extra small cars in Germany. She assumes that with increasing fuel prices these cars might become popular in the US too. She did not like the chaos of parking cars because of missing parking space in the streets.
A last curiosity for her is that some houses are painted very colorful.
Montag, Oktober 20, 2008
Osteuropareiseplanungen
So, es ist vollbracht!
Morgen gehen die individuellen Emails raus, um genaue Angaben über die Termine und die geplante Route bekannt zu machen.
Klingt doch gut: Hannover - Berlin - Dresden - Praha - Zilina - Poprad - Kosice - Hatvan - Szolnok - Bucuresti - Arad - Budapest - Bratislava - Praha - Berlin - Hannover.
Etwa acht Übernachtungen in vier Städten und zwei Nächte im Zug.
Und natürlich sehe ich Z+P+V in Praha, L+D in Poprad, C (und vielleicht noch andere) in Bukarest und M in Bratislava.
Ich freue mich unbändig auf die Reise und ein Wiedersehen.
Blogeintrag vom 16. Februar 2007
Morgen gehen die individuellen Emails raus, um genaue Angaben über die Termine und die geplante Route bekannt zu machen.
Klingt doch gut: Hannover - Berlin - Dresden - Praha - Zilina - Poprad - Kosice - Hatvan - Szolnok - Bucuresti - Arad - Budapest - Bratislava - Praha - Berlin - Hannover.
Etwa acht Übernachtungen in vier Städten und zwei Nächte im Zug.
Und natürlich sehe ich Z+P+V in Praha, L+D in Poprad, C (und vielleicht noch andere) in Bukarest und M in Bratislava.
Ich freue mich unbändig auf die Reise und ein Wiedersehen.
Blogeintrag vom 16. Februar 2007
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