Die alltägliche Ekstase im Kontext der Fußball-WM ist heute Thema der taz nord. Das Team von Trinidad und Tobago hat seinen Trainingsstandort in meiner Geburtsstadt Rotenburg/Wümme und Anja Philipp-Kindler protokolliert die ersten zwei Wochen.
Es ist nicht nur für Gäste aus Trinidad und Tobago, die Autorin übernimmt leider die unschöne Verniedlichung „Trinis“ (brrrrr), und Fußballfans aus ROW eine tägliche Party mit regelmäßigen Kontakten zu den Spielern, sondern auch für die Verwaltung eine Herausforderung. Besonders wenn Staatspräsident George Maxwell Richards ohne Vorankündigung plötzlich in der Stadt erscheint und kein diplomatisches Protokoll vorbereitet ist.
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