(Ein Beitrag aus meinem aktuellen Blog vom 31. Januar 2012, der hier archiviert wurde)
Heute wurde ich mir mal wieder bewusst, wie viel Papiermüll innerhalb von einer Woche in den Briefkästen landet. Von den zehn Mietparteien haben bis auf drei alle an den Briefschächten neben der Haustür Aufkleber, die mit mehr oder minder starken Worten Werbung als unerwünscht bezeichnen. Dies hindert die Verteiler von Prospekten nicht daran, dennoch Werbung einzuwerfen. Diese neue Altpapier sammelt sich innen unten den Briefkästen in einer Kiste, die jede Woche in einen blauen Sack geleert wird und zum Einsammeln an die Straße gestellt wird.Heute habe ich dies mal wieder getan und ich erinnere mich genau, dass letzte Woche jemand anders die Kiste geleert hat. Innerhalb einer Woche sind trotz der restriktiven Beschriftung zwanzig Zentimeter Werbung im Format A4 angekommen, die ich in einen Müllsack versenkte. Wenn ich nur an die Mengen von Erdöl, Chemikalien und Holz denke, die benötigt wurden, um diese farbigen Druckwerke zu erstellen, verschlechtert sich meine Stimmung.
Wie kann diese überflüssige Werbung reduziert werden?
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