(Ein Blogbeitrag vom 14. Juni 2009)
Heute beginnt der Parteitag der ehemalige Volkspartei SPD, auf der u.a. ein Programm zur Bundestagswahl verabschiedet werden soll. Doch eigentlich geht es nur darum, dass Frank-Walter Steinmeier hiermit einen weiteren Grund hat, sein Gesicht in Kameras zu halten und eine schlechte Kopie von Herrn Schröder zu spielen.
Die SPD nennt Steinmeier Kanzlerkandidat, dabei hat er keinerlei Chance gegen Angela Merkel. Damit Steinmeier noch an Merkel vorbeizieht, muss entweder er etwas Spektakuläres gelingen oder unsere Kanzlerin etwas selten dämliches machen.
Der Fehler liegt aber auch wo anders. Eine moralisch verkommene Person wie Frank-Walter Steinmeier (das Stichwort hierzu: Murat Kurnaz) könnte in anderen Ländern nicht für ein politisches Amt kandidieren, denn wer einmal aus ideologischen Gründen einen menschenrechtliche Fehlentscheidung verantwortet hat, und damit politisch verantwortlich für Folter und Haft von Murat Kurnaz ist, der kann auch wieder solch eine Fehlentscheidung begehen.
Menschen die sich moralisch im Geheimdienst verschmutzen („deformation professionelle“), werden international vielleicht als Machtmenschen wahrgenommen, werden aber stets ihren Makel, dass sie sich über den Gesetzen sahen, behalten.
Der Masochismus der SPD ist schon pathologisch, sie wollen eine Niederlage!
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