Mittwoch, Mai 31, 2006

Warum ist die Banane krumm

Auf der Rückfahrt von Braunschweig saß hinter mir ein Vater mit seinem Säugling und einem Jungen, der mit seinen etwa 3 bis 4 Jahren gerade tief in der Warum-Phase steckte und der Vater war bereit jede Frage zu beantworten. Ein heftiger Regenschauer ging über Braunschweig nieder, während wir auf die Abfahrt warteten.
Warum regnet es? Weil es viele dunkle Wolken gibt.
Wird die Oberleitung auch nass? Ja.
Warum wird die Oberleitung nass? Weil sie draußen ist und nicht wie wir gegen Regen geschützt ist.
Warum wird die Oberleitung nicht gegen Regen geschützt? Weil dann müsste man über jeder Leitung ein Dach bauen.
Warum ist kein Dach über der Oberleitung? Weil dann müsste man überall, wo eine Eisenbahn fährt, Dächer bauen. Der Regen macht der Oberleitung nichts aus.
Warum macht der Regen der Oberleitung nichts aus?
Hier forderte das schreiende Baby die Aufmerksamkeit des Vaters.
Auf der kurzen Strecke bis Peine, wo die drei ausstiegen und ich sie erstmals sah, entspannten sich noch vier weitere Male solche Warum-Phasen. Mir kam es wie Sprachtraining und nicht wie Wissensdurst vor.

Montag, Mai 29, 2006

Gabriele Goettle spricht mit der Medizinhistorikerin Ortrun Riha

Gabriele Goettle ist eine ungewöhnliche Essayistin. Sie ist eine so genannte freie Journalistin, die mit ihrem sehr persönlichen Reportagestil Einblicke in Lebenswelten ungewöhnlicher Menschen bietet. Der Titel ihrer Rubrik Freibank – Kultur minderer Güte amtlich geprüft verweist den neuen Lesenden bereits auf einen ungewöhnlichen Text.
Etwa einmal im Monat hat sie zwei Druckseiten in der taz, um eine Person vorzustellen. 1991 wurden ihre Essays von 1989-1991 in der Reihe Die Andere Bibliothek unter den Titel Deutsche Sitten – Erkundungen in Ost und West publiziert. 1994 folgte in derselben Reihe der Titel Deutsche Bräuche – Ermittlungen in Ost und West.
Was macht ihre Reportagen und Essays so lesenswert und ungewöhnlich. Es wird jeweils eine Person befragt und deren Aussagen nicht wortwörtlich, aber im Plauderton wiedergegeben. Damit wird sie zur Protokollantin, die Aussagen verständlich wiedergibt. Damit werden Fachwörter und Stil einer befragten Person abgemildert. Unvermittelt finden sich dann im Text auch immer wieder Anmerkungen und Beschreibungen der Gesprächssituation, die einen erinnern, dass hier nicht die befragte Person erzählt.
Es sind natürlich die ausgewählten Personen, die diese langen Texte so interessant machen. In den beiden oben genannten Bänden wurden zum Teil noch mehrere Personen und ihr Lebensumfeld vorgestellt. Es sind die Jahre der Übernahme der DDR durch die Bundesrepublik mit Auflösung von etablierten Lebensformen im Osten und Westen.

In den späten 1990-er Jahren begleitete sie eine Gruppe von verarmten Berlinern und stellte in Suppenküchen, kirchlichen Kaffeenachmittagen und den Elendsunterkünften Menschen und ihre gescheiterten Lebensentwürfe vor. Es waren sehr mitfühlende Reportagen. Aktuell scheint ihr Thema Krankheit und Tod zu sein, denn sie sprach mit der Präparatorin an der Charité und der Mouleurin vom Hygiene-Museum Dresden, einer Bestatterin, einer Rechtsmedizinerin und heute findet sich ein Text über die Medizinhistorikerin Prof. Dr. Ortrun Riha.
Deren Interesse ist Ethik und die alte Geschichte der Medizin. Als Direktorin des Karl-Sudhoff-Instituts an der Universität Leipzig untersteht ihr eine der größten Fachbibliotheken und medizinhistorischen Sammlungen in Deutschland. In Goettles Stil wird die Geschichte des Schwarzen Todes (1347-1350) und seine Auswirkungen auf die Gesellschaft nacherzählt. Sie geht nur von einer durchschnittlichen Gesamtmortalität von etwa zehn Prozent aus, aber die Panik führte zur Entvölkerung ganzer Landstriche und Siedlungen.
Sie macht eine interessante generalisierende Aussage über Seuchen und dabei kommt natürlich die kommenden Influenza-Pandemie in den Sinn. Es wird gesagt, dass bei Seuchen, die verwaltungstechnische Bewältigung wichtiger ist als die medizinische. Im Seuchenfall werden die Bürger immer entmündigt, sie werden zum Objekt der Amtshandlungen.

Ich folge dieser Argumentation. Die Ausgabe von Influenzamedikamenten nach dem Ausbruch der Pandemie an Polizei, Feuerwehr und Verwaltung ist dabei ein Teil einer administrativen Triage. Es werden zunächst die Menschen geschützt, die das System schützen und in einem zweiten Schritt ausgewählte Patienten (eher Jüngere als Ältere). Den Ärzten wird nichts vorzuwerfen sein, das sind politische Entscheidungen.

Sonntag, Mai 28, 2006

Table-Quiz im Café K – WM-Fieber

Es war dies das letzte Table-Quiz vor der Fußball- und der anschließenden Sommerpause. Erst im September werden wir wieder spielen. Unser Team war klein (erst drei, später vier) und die Stimmung in der Gruppe war nicht sehr angenehm. Ich hatte die Besucherin aus Accra mitgebracht und ihr zu Ehren hieß unser Team Black Star, wie die Nationalelf von Ghana.

Erstaunlich wie viel ich als Gelegenheitsfußballzuseher doch beantworten konnte. Die Fußballhasserin wusste nichts und die Ghanaerin hatte eine Antwort, die anderen 6,5 Punkte gingen auf meine Kappe. Die Fragen waren meiner Meinung nach zu leicht.

Es waren nicht sehr viele Menschen im Café K . Vielleicht 40-50 Personen, die sich auf 10 Teams verteilten. Die zweite Kategorie hieß JamJam, als Slang für Essen und Trinken. Zwei Fragen waren zu den Zutaten von Kir und dem Geschmack von Grand Marnier und da zeigte sich der Mangel an unterschiedlichen Mitstreiterinnen. Ich kann gerade mal sagen, dass das eine ein Cocktail ist und das andere ein Hochprozentiger. Dieses Wissen hatte mich bisher nicht interessiert und daran wird sich vermutlich auch nichts ändern. Da wir bei anderen Fragen gut abschnitten, waren es schließlich 7 Punkte und nur ein leichtes Abrutschen auf den fünften Platz.

Ralf hat stets nette Formulierungen für die Kategorien und so hieß Nr. 3 Ein Fachgeschäft ist kein Laden für Fächer. Immer fünf der Fragen bezogen sich auf Läden in Hannover und viermal wurde davon nach der Warenpalette gefragt. Und die Fachbegriffe aus den einzelnen Branchen klingen wirklich rätselhaft, denn weder Schuppungsgrad, noch Betätigungsplatte waren uns ein Begriff, obwohl wir weiße Ware und Posamente kannten.

Das abschließende Gemischte fragte sechsmal nach aktuellen Meldungen (Gewinner des Karlspreises, etc.) und sogar eine Sahnestückchen: Wenn innerhalb einer Familie jeder Sohn genauso viele Brüder und Schwester hat und jede Tochter doppelt so viele Brüder wie Schwestern hat, wieviele Söhne und Töchter hat die Familie. Einfache Mathematik, aber eine schöne Frage!
Da wir gut zuhörten und zweimal einen nicht sehr feinen Handel mit einem anderen Team à la, wenn du uns sagst, was ihr bei Frage x habt, dann sagte ich, was wir bei Frage x haben, machten, waren es immerhin 28,5 Punkte und damit der undankbare vierte Platz.

Da der Besuch aus Ghana nur wenig Deutsch kann und bisher auch keine Anstrengung beim Zuhörer gezeigt hat, war es an mir die Fragen zu übersetzen. Das Table-Quiz war diesmal sehr hannöversch und da machte es dann nur wenig Sinn, die Frage im Detail zu übersetzen. Bei den Alkoholfragen kamen wir auf Akpeteshie und Ginger Gin zu sprechen. Als daran erinnert wurde, dass Akpeteshie auch den Beinamen kill-me-quick hat, fiel mir ein, dass auch in Ostafrika selbst gebrannter Schnaps unter diesen Namen läuft. Der Quizmaster Peter Düker hatte keine Probleme damit, immer wieder im gebrochenen Englisch an unseren Tisch einen Scherz zu machen. Peter, wir lieben dich!

Tja und nun ist lange Sommerpause. Wie wurde hierzu im Scherz von jemanden gesagt; und was mache jetzt am Samstagabend? Während der vier Fußballwochen stellt sich mir diese Frage nicht.
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Eine Link-Liste zu allen Beiträgen zum Table-Quiz im Café K in umgekehrt chronologischer Reihenfolge:

Dienstag, Mai 23, 2006

Patrice Nganang über ein seltsames Deutschland

Im Rahmen einer Lesung mit anschließender Diskussion (ein Beitrag hierzu folgt) erzählte der Kameruner Autor Patrice Nganang seine Erlebnisse vom Tage und seine zunehmende Irritation über einen Stimmungswechsel in Deutschland.
Patrice Nganang hat vor 16 Jahren Kamerun verlassen, für zehn Jahre in Deutschland studiert, promoviert und gearbeitet und ist nun Autor und Professor für Deutsch und Französisch an einer Universität in den USA. Als Deutschland sein Lebensmittelpunkt war, hatte er viel Zeit zum Beobachten, doch heute erlebte er mehrmals eine deutliche Veränderung in der deutschen Bevölkerung. Er war am Vormittag in Frankfurt gelandet und mit einem ICE nach Hannover gefahren und hatte vor der Lesung Gespräche, Spaziergänge und Fahrten in der U-Bahn.
Auf dem Sitzplatz im Zug war an einer Stelle >Heil Hitler<> Er war mit einem Freund unterwegs und unterhielt sich angeregt auf Französisch. Ihn viel auf, das ein Mädchen, das mit zwei Freundinnen zusammensaß ihn über längere Zeit anstarrte. Als ihr Gespräch verstummte, gab das Mädchen Affengeräusche von sich und brachte damit sich und die beiden Freundinnen zum Lachen. Er sprach Sie darauf ohne Akzent auf Deutsch an und fragte, was denn dies solle. Sie sagte unter Lachen, das er in einer affigen Sprache spricht und sie ihn nachäfft. Der Fahrkartenkontrolleur und andere Reisende waren Zeugen dieses offenen Rassismus, der auch nicht mit dem Alter der Mädchen von 14-17 Jahren entschuldigt werden kann. Die nächste Haltestelle war ihr Ziel und ratlos über dieses Erlebnis standen die beiden auf dem Bahnsteig. Patrice Nganang sagte hierzu, dass er so etwas zwischen 1986 und 2000 an keinem seiner Wohn- und Arbeitssitze in Frankfurt, Offenbach, Bayreuth und Berlin erlebt hatte. Er fragte direkt das Publikum, was denn da mit Deutschland passiert? Verschiedene Besucher versuchten sich an einer Erklärung, aber keiner sagte es deutlich.

(alte Badewannen als Viehtränke bei Stade)
Meiner Meinung nach, gibt es bereits seit 2-3 Jahren einen Stimmungswechsel in Deutschland. Der Mainstream (Medien von Blöd-Spiegel bis zur FAZ; Politiker von CDU, SPD und PDS) bedienen seit Jahren alle Vorurteile über Fremde und schüren Misstrauen und Ablehnung. Die selben Sprachrohre leugnen und ignorieren die Konsequenzen, der von ihnen gepflegten Diskurse und öffentlichen Stammtischparolen. Es gibt eine Zunahme von verbalen und physischen Übergriffen auf „fremd“ Aussehende und ihre Freunde. Dies geschieht in ganz Deutschland und besonders aggressiv in der ehemaligen DDR. Deutschland ist heute ausländerfeindlicher als vor 5 oder 10 Jahren. Da erscheint das Motto für die anreisenden Ausländer der Fußball-WM fast schon zynisch oder zumindest irreal: Die Welt zu Gast bei Freunden.

Montag, Mai 22, 2006

Glasgigant Hauptbahnhof Berlin

In den folgenden Tagen eröffnet der neue Hauptbahnhof von Berlin und der Bahnhof Zoo wird dann zu einer unbedeutenden Station.
Der Journalist und Programmgestalter Friedrich Küppersbusch wird wöchentlich gefragt "Wie geht es uns, Herr Küppersbusch?" und kommentiert dann pointiert die vergangene und die zu erwartende Woche. Zur Architektur vom Bundeskanzleramt und dem dahintenliegenden Hauptbahnhof fand er die folgende Formulierung

Kanzleramt aus der Kategorie "Architekten, die in der Kindheit viel mit Lego gespielt haben"
und zum neuen Hauptbahnhof
Der Glasgigant raunt "Wenn ich groß bin, werde ich ein Flughafen." Und der Schalterbeamte ergänzt, dass man diesbezüglich mit den Fahrpreisen schon auf einen guten Weg ist.
(Friedrich Küppersbusch, taz 22. Mai 2006, S. 12)
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weitere städtische Highlights:
Hannover – unser Dorf soll schöner werden
Rassismus in Hannover - Patrice Nganang über ein seltsames Deutschlanderlebnis
Skate by Night in Hannover
CSD Berlin – Impressionen am Rande

Besuch aus Accra in Hannover

Gestern erlebte ich eine freudige Überraschung. Während ich meiner Nachbarin sprach, sagte diese plötzlich, da ist noch jemand anders, der dich sprechen möchte. Ach ja, die Nachbarin von unten ist vermutlich auch gerade da. Doch dann hörte ich ghanaische Patentochter, die gerade angekommen war. Sie ist das zweite Mal in Europa, in Deutschland und diesmal für das Maximum eines Touristinnenvisum von drei Monaten. We talked a lot about this and that but not about Accra. This year she will probably experience this special kick when you suddenly after four, six or eight weeks get a deeper understanding about the people and their country that you are visiting. On my journeys though African states it took always several weeks before my brain was tuned on Tanzanian or Ghanaian levels of communication. It is one thing to read everyday the local papers and a other to understand what these news are about and more specific what news matter. She is a 28 year old caterer who gave for our amusement a fashion show of her newly designed sets of clothes. There were three truly African outfits with colours that no Whity or Blafonyo -as they say down in Accra- could wear in Germany. Once she had a multi-colour scarf around her head. The scarf was in the colour of Ghana and it was the flag of Ghana. Of course she will go the football game. Ghana plays against Italy in Hannover.


We did not manage to talk about Accra or Ghana in general but hopefully I will receive some information and have interesting discussions.

Sonntag, Mai 21, 2006

Statistik bis zur 1.000

Die Nr. 1.000 im BlogCounter ist willkommener Anlass für mich ein wenig in die Statistik zu schauen.

Besuchszeiten:

Etwa 90 Prozent meiner Besucher schauen zwischen 9 und 24 Uhr auf meinen Seiten vorbei, was nicht nur den normalen Lebensrhythmus entspricht, sondern auch darauf verweist, dass 99,6 Prozent in Europa leben. Die Ausseneuropäer kommen über google oder msn zu meiner Seite und haben sich im Sinne des Wortes verirrt.
Surfer ist für die Mehrheit eine Freizeitangelegenheit, was sich darin dokumentiert, dass 23,7 Prozent zwischen 19 und 22 Uhr eine Spur hinterlassen.
An 67 Tagen haben zehn oder mehr Menschen auf den Blog zugegriffen. Am 27. Februar waren es 35 und am 29. März 25 Besucher. Ein Freund hatte die Spieler der Wasserballmannschaft auf meinen Spielbericht hingewiesen.

Im Länderranking gab es grundsätzliche Veränderungen.
Martin regte mich an, ein Blog zu beginnen und er und Kristof begleiteten die Anfänge meines digitalen Tagebuches mit dankenswerten Kommentaren. Entsprechend war Finnland im ersten Monat noch auf Platz 1 vor Rumänien und Spanien. Doch im Januar und Februar erfuhren alle Freunde und Bekannten von dieser Seite und seit Mitte Januar machen die Deutschen stets die absolute Mehrheit der Besucher aus. Unterschiedliche finnische Besucher halten .fi mit weitem Abstand auf Platz 2 vor Estland. Wenn ich nur die Länderkennungen nehme, die mehr als 10 mal auftauchten, dann folgen Tschechien, Großbritannien, Rumänien, Niederlande, Ungarn, Österreich, Schweiz und Polen.

Populärtexte aus Brauel
Besucher, die sich tagesaktuell Texte anschauen lassen sich nicht einzelnen Texten zuordnen, jedoch wurde 436mal über das Archiv (rechte Seite) gezielt ein Artikel angewählt. Besonderes Interesse fand meine Filmkritik von Populärmusik aus Vitulla (39 historische Zugriffe), seit drei Monaten immer wieder aufgesucht wird. Als ich mich über Ostern mit der niederländischen Kaserne Seedorf bei Brauel beschäftigte, merkte ich bereits, dass es hierzu virtuell wenig Informationen gibt (sollte hierzu einen Wikipedia-Artikel verfassen). Bisher erfolgten 32 Zugriffe auf den historischen Hintergrund (Budel-Seedorf-Akkord von 1963) und die Bedeutung der Kaserne für Zeven und Brauel. Meine subjektiven Spielberichte über die Heimspiele in der zweiten Bundesliga vom Wasserballteams der SpVg Laatzen (28mal) haben regelmäßige Leser. Die verschiedenen Beiträge zur Influenza – Grippe (37mal), zum Streit über Karikaturen und Satire (28mal) und meine Berichte über das Table-Quiz im Café K (19mal) fanden auch viele LeserInnen (siehe hierzu meinen vorherigen Beitrag!).

Einige Texte, die mir große Freude beim Schreiben bereitet haben, wurden leider nur wenig gelesen. Doch das sind ja auch oftmals Beiträge im Umfeld meiner Biographie, wie etwa meine Bemerkungen zu Wahlen und speziell zur Entsendung von europäischen Soldaten in den Kongo. Da hätte ich mir wirklich Kommentare gewünscht. Leider fand auch die Filmbesprechung von Walk the Line kein Interesse.
Bisher habe ich erst einmal die Gelegenheit gehabt Bekannte zu motivieren, auf meiner Seite Beobachtungen zu veröffentlichen. Der Bericht aus Bukarest ist weiterhin lesenswert.

Zwei lustige Kuriositäten aus der Welt von google zum Schluß. Ich habe einmal das Wort „Sex-Medikamente“ in einem Text über Spam verwendet und habe nun schon mehrmals Irrläufer, die von google auf diese Texte zugreifen. Ähnliches geschieht mit dem Wort „Verschwörungstheorie“ aus meinem Hinweis auf den Film GoogleEpic2015.